Bodenuntersuchung
Eine regelmäßig durchgeführte Bodenuntersuchung auf Nährstoffe ist die Grundlage einer auf
den Bedarf der Kultur abgestimmten, sinnvollen und ökonomischen vertretbaren Düngung.
- Die Düngeverordnung sieht vor dem Aufbringen wesentlicher Nährstoffmengen (50 kg Nmin bzw.
30 kg P2O5 pro Hektar und Jahr) eine Ermittlung der im Boden verfügbaren Stickstoff- und
Phosphatmengen für jeden Schlag bzw. jede Bewirtschaftungseinheit u.a. durch Untersuchung
repräsentativer Proben vor. - Über den Erzeugerring können Mitglieder die kostengünstige Untersuchung zur Senkung ihrer
Betriebskosten nutzen. - Ansprechpartner für die Organisation der Bodenprobennahme ist unsere Geschäftsstelle oder
direkt der für Ihren Landkreis zuständige Ringwart.